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Anfängern ist zu raten sich bereits etwas ältere Tiere anzuschaffen, sprich die Tiere sollten mindestens 1 Jahr alt sein. Mit Welpen sind die meisten Anfänger überfordert, die Kleinen beißen ordentlich zu und oft weiß ein Anfänger nicht, wie er damit umzugehen hat, bzw. wie er Welpen zu erziehen hat. Es wird eine regelrechte Angst den Tieren gegenüber entwickelt, welche die Tiere auch merken. Das Ende vom Lied ist dann, dass die Tiere nicht mehr aus dem Käfig dürfen um sich ordentlich auszutoben, was sie noch aggressiver macht und das ganze wird zu einem Teufelskreis. Der Umgang mit Welpen ist nicht zu unterschätzen, deshalb sollte man sich als Frettchen-Neuling nicht überschätzen, und vor allem sollte man Frettchenwelpen nicht unterschätzen. In Deutschland gibt es mittlerweile einige Frettchenhilfen, die Anfängern gerne dabei behilflich sind geeignete Tiere zu finden. Sie können die von ihnen beherbergten Tiere gut einschätzen und somit abwägen, ob ein Tier anfängergeeignet ist oder nicht. Sollte man sich dann einmal zutrauen einen Welpen groß zu ziehen, dann kann man sich außer an Frettchenhilfen auch an einen seriösen Züchter wenden. Hier ist es sehr wichtig zu erkennen, was ein seriöser Züchter ist und was nicht. Leider gibt es hier auch schwarze Schafe, die sich einfach das Geld für eine Kastration sparen wollen und lieber Welpen in die Welt setzen um damit am Ende noch Profit zu machen. Die Aufzucht von Frettchenwelpen ist aber sehr aufwendig und erfordert sehr viel Wissen über diese kleinen Kobolde, man sollte dies also den wirklichen Profis überlassen.